Schattenburgmuseum: „Wir sind aufgeschlossen“

© Schattenburgmuseum

Und das in jeder Hinsicht: Nach coronabedingter Sperre freut sich das Schattenburgmuseum seine Tore wieder für Groß und Klein, Gäste und Gsiberger ab Freitag 19. Juni zu öffnen. Mit neuen Öffnungszeiten, interessanten Führungen und flexibel für Sonderwünsche stellt sich das Team einem ganz besonderem Sommer. Und die Öffnungszeiten Freitag, Samstag 16 bis 19 Uhr sowie Sonntag 13 bis 17 Uhr, sind für die kommenden Wochen – trotz mächtiger Burgmauern – nicht in Stein gemeißelt, sondern werden der Nachfrage laufend angepasst.

Für Einheimische wie Gäste aus der Nachbarschaft bieten die adaptierten Nachmittags- und Abendöffnungen am Freitag und Samstag von 16 bis 19 Uhr die Möglichkeit, einen sportiven Tag mit Wandern, Radeln und Baden abends mit einem interessanten Rundgang durch das Museum sowie einem guten Essen im Schlossrestaurant zu beschließen. Die grandiose Aussicht vom Bergfried im Abendschein, die wunderschön möblierten Wohnräume der Burg, Kunstschätze aus verschiedenen Epochen sowie imposanten Exponate aus der „Ritterszeit“ bieten für jeden Geschmack etwas. Im Jahr 2020 bietet sich so eine gute Möglichkeit mit der Familie, Besuchern, Seniorengruppen bei Jubiläen und Festen, mit seinem Verein oder Jahrgängern oder auch den Kollegen aus der Arbeit die heimatliche Museumslandschaft neu kennenzulernen und wieder zu entdecken.

Im Veranstaltungskalender finden sich z. B. Programme für Familien unter dem Motto „Ich sehe was, was du nicht siehst“ oder „Drüber und Drunter“, die öffentlichen Abendführungen am letzten Donnerstag im Monat oder neu die Sonntagnachmittagsführungen unter dem Titel „Für Gäste & Gsiberger“. Ebenfalls neu sind die in jeweils zwei Sprachen abgehaltenen Fremdsprachenführungen Englisch-Deutsch, Französisch-Deutsch bzw. Italienisch-Deutsch. Hier bekommen Sprachinteressierte sowie Besucher mit nicht deutscher Muttersprache einen guten Eindruck der Schattenburg und mancher kann so seine Fremdsprachenkenntnisse ein bisschen überprüfen. Alle aktuellen Informationen dazu auf der Website www.schattenburg.at

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