Wer kennt ihn nicht, den Feldkircher Haus- und Hoffotograf Friedrich „Fritz“ Fels, der in der Schmidgasse ein legendäres und zeitloses Fotostudio betreibt. Nun hat er Fragmente aus seinem bewegten Leben, ohne sich ein Blatt vor den Mund zu nehmen, veröffentlicht.
Friedrich „Fritz“ Fels ist Feldkirchs Haus- und Hofffotograf und hat schon unzählige bekannte Persönlichkeiten vor seinen zahlreichen Linsen portraitiert. Nun hat er im Eigenverlag mit „Schön, dass es mich gibt“ seine autobiographischen Fragmente aus einem Leben als „enfant terrible“ Preis gegeben. Seine Kindheit im Frastanzer Ortsteil Felsenau ist genauso spannend zu lesen wie Auszüge aus seinem Erwachsenen- und Liebesleben.
Fels` Buch gibt es bei den Feldkircher Buchhändlern – und natürlich in seinem Studio in der Schmidgasse, in dem die Zeit stehen geblieben scheint. Schön, dass der Fels noch rollt!