Bei Minus 88 Grad für die Dauer von drei oder vier Minuten nur in Unterwäsche, Socken und Handschuhen in eine Kältekammer zu steigen, mag auf den ersten Blick etwas abschreckend erscheinen. Die vielfältigen gesundheitlichen Aspekte sprechen doch ein klares Zeichen. Somit erfreuen sich Kältekammern weltweit immer größerer Beliebtheit, dem das Frastanzer Unternehmen Samina seit zwei Wochen nachkommt.
Neben einer prophylaktischen Wirkung ist die Anwendung bei der Kurztherapie in einer Kältekammer für psychisch erkrankte Menschen mit Depressionen, gegen Rheuma, Entzündungen, Arthrosen, einer besseren Regeneration im Schlaf. „Wir haben Kunden, die bereits nach einer zweiwöchigen Anwendung komplett schmerzfrei sind.“ Das läge daran, dass Stoffwechselprozesse auf Entzündungen verlangsamt werden. Zudem werden pro Anwendung bis zu 800 Kalorien verbrannt. Celebrities in den USA besuchen daher bis zu zweimal täglich eine Kältekabine.
Kältemedizin ist nichts Neues. Schon vor mehreren Tausend Jahren haben ägyptische Ärzte mit Kältekompressen behandelt. Um 400 v. u. Z. hat Hippokrates, der Urvater der Medizin, verwundete Soldaten in Eis gelegt, um Blutungen zu stillen. Im 18. Jh. haben die Chirurgen von Napoleon Kälte zur Betäubung angewandt. 1849 startete der inzwischen weltweit bekannte Pfarrer Sebastian Kneipp mit der Kaltwassertherapie, einer Form der Kältemedizin. Der japanische Arzt Toshiro Yamauchi war der erste, der Kältekammer-Anwendungen bei Rheuma und Osteoporose angewandt hat.
Die Kältekammer ist eine passive, nicht invasive Kurztherapie mit systemische Wirkungen, die auf uns Menschen als Ganzes wirken – von der Sohle bis zum Kopf in jede Zelle hinein. Dabei wird eine Kälte bis zu 110 Grad Celsius erzeugt. Dadurch wird eine Art Schockzustand, eine Illusion fürs Gehirn, erzeugt. Die Oberfläche der Haut wird innerhalb weniger Minuten auf – 1 Grad abgekühlt. Das ganze Blut aus der Peripherie wird in die Körpermitte zu den Organen geströmt. „Es kommt zu sehr interessanten biologischen Effekten. Wir haben eine optimale Durchblutung, die Sauerstoffsättigung wird angereichert und viele weitere positive Effekte passieren“ sagt Günter W. Amann-Jennson.
Gsi.News hat die Kältekammer zweimal diese Woche getestet und ist überzeugt, dass es etwas äußerst wertvolles für den Körper und die Gesundheit ist.
„Nach den vier Minuten in der mit toller Musik bespielten Kammer fühlte ich mich herrlich, ein Stück weit wie neu geboren. Sehr zu empfehlen!“
Bandi Koeck
Die hauptsächlichen Anwendungsgebiete sind die Prävention
Samina arbeitet mit dem deutschen Weltmarktführer Art of Cyro zusammen. Die Firma hat bereits 30 Jahre Erfahrung im Bereich Forschung und Entwicklung aufzuweisen. „Die sind technisch am absoluten Höhepunkt“ betont der Samina-Gründer aus Frastanz.
Jetzt kostenlos bewerben
Auf www.saminacool.com können sich Interessierte zu einer Gratisanwendung in einer Kabine des Marktführers „Art of Cryo) bewerben. Samina möchte eine eigene Anwendungsstudie in der Saminazentrale anbieten. Im Anschluss kann man einen Samina Morning-Drink genießen und das Schrägschlafen zu eigens dafür konzipierter Musik genießen.
COVIDSOMNIA – ist eine neue Form der Schlafstörung, die mit der Pandemie zugenommen hat (Angststörungen, Panikattacken, Burnout-Syndrom haben ebenfalls zugenommen). „Sehr bedauerlich ist, dass immer mehr junge Menschen davon betroffen sind. Das ist für unsere Gesellschaft ein großer Schaden“ sagt Prof. Dr. med. h.c. Günter W. Amann-Jennson im aktuellen Webinar. „Wir brauchen rasch wirkende, ganzheitliche, unabhängige Therapien um Körper und Geist auf Vordermann bringen zu können. Schlafstörung ist das Risiko für körperliche, psychische und psychosomatische Störungen. Der Schlaf ist die wichtigste Säule für unsere Gesundheit. 80 % unserer Immunzellen befinden sich in unserem Darm. Dieser kurzfristige Thermoschock löst in unserem Gehirn.“
Gsi.News verlost 2 x 10er Blocks für Samina Cool
Gewinnen ist ganz einfach: Auf www.facebook.com/gsi.newsvorarlberg unsere Seite abonnieren oder auf „Gewinnspiele für Gsiberger“. Teilnahmebedingungen und Einsendeschluss (25. April 2021) zu finden.