Das Universalgenie Albert Einstein hat einmal behauptet, dass zwei Dinge unendlich wären, nämlich das Universum und die menschliche Dummheit – aber bei dem Universum sei er sich noch nicht ganz sicher.
Wie wenig bis gar nichts wir aus unserer Geschichte lernen und gelernt haben, das ist so eine Sache, bei der die Gefahr besteht, dass sich die dunkelste Menschheitsgeschichte immer wiederholt.
Der Autor John Strelecky („Das Café am Rande der Welt“) widmete sein neuestes Buch, das just während der global grassierenden Pandemie entstand, genau diesem Thema: „Was ich gelernt habe. Erkenntnisse für ein glückliches Leben“. Das Buch strotzt nur so voller tiefgründiger Lebensweisheiten, die nicht nur zum Nachdenken anregen, sondern auch leicht mit Parallelen aus den eigenen Erfahrungen verknüpft werden können.
Ein Beispiel:
„Ich habe gelernt, dass manchmal etwas Unvorhergesehenes passieren muss, um uns an all das zu erinnern, was wir haben: Einkaufen in einem Supermarkt mit vollen Regalen, in denen wir finden, was wir suchen. Entspannt spazieren gehen auf einer Straße oder in einem Park. Einen Flug buchen und verreisen. Mit einer Kollegin in einem Restaurant zu Mittag essen. Einen Freund oder ein Familienmitglied umarmen. Es ist sehr leicht, diese Dinge als selbstverständlich zu erachten. Davon auszugehen, dass sie uns garantiert zur Verfügung stehen. Doch in Wahrheit sind und waren diese Dinge sowie Tausende andere stets wunderbare Geschenke. Geschenke, die in so vielen Bereichen unseres Lebens gegenwärtig sind.“
John Strelecky
Der Autor hat jedes Mal, wann er eine Erkenntnis hatte, diese kurz aufgeschrieben. Entstanden ist ein Buch, das andere an diesen Erfahrungen und Entwicklungen teilhaben lässt. Gerade in diesen Tagen können wir sehr viel für unser Leben und unsere Zukunft lernen und erfahren – wir müssen es nur zulassen. Bleiben Sie also offen und gehen Sie mit offenen Augen durchs Leben!