21 neue Lehrlinge beim Baumaschinenspezialisten Huppenkothen

Das Baumaschinen-Unternehmen Huppenkothen bildet in Österreich und der Schweiz insgesamt 52 angehende Fachkräfte aus. Foto: Tobias Köstl

Rund ein Sechstel der Beschäftigten sind Lehrlinge

Am 1. August begannen 21 neue Lehrlinge ihre Ausbildung beim Lauteracher Baumaschinenunternehmen Huppenkothen, darunter zwei Mädchen. Der österreichische Marktführer für den Verkauf, die Vermietung sowie die Servicierung von Baumaschinen bildet in Österreich und der Schweiz insgesamt 52 angehende Fachkräfte aus.

Die Fachkräfteausbildung zählt seit Jahren zu den wichtigsten Erfolgsfaktoren des Lauteracher Baumaschinenunternehmens Huppenkothen. 52 Lehrlinge, davon 40 in Österreich und 12 in der Schweiz, absolvieren derzeit eine Ausbildung als Baumaschinentechniker*in, Bürokauffrau-/mann und Betriebslogistikkauffrau/-mann. Das ist etwa ein Sechstel der rund 330 Beschäftigen.

21 angehende Fachkräfte hatten am 1. August ihren ersten Arbeitstag. Unter den Neulingen befinden sich zwei Mädchen, eine Bürokauffrau und eine Baumaschinentechnikerin. „Die duale Ausbildung ist ein zentraler Baustein unserer Unternehmensphilosophie. Wir gewinnen dadurch bestens geschulte Fachkräfte, die mit allen Bereichen unseres Betriebs vertraut sind und sich mit unseren Produkten identifizieren“, betont Geschäftsführer Wolfgang Rigo.

In den Filialen sorgen Lehrlingsausbildner*innen für eine optimale Betreuung. Bei der jährlich stattfindenden Lehrlingswoche stehen neben Teambuilding und Freizeitaktivitäten Themen wie Kommunikation, Social-Skills und Technik auf dem Programm.

Gute Leistung wird belohnt
„Engagement zahlt sich für alle aus. Gute Leistungen in der Berufsschule und im Betrieb belohnen wir mit großzügigen Prämien. Außerdem erhalten alle Lehrlinge einen Essenszuschuss“, erzählt Geschäftsführer Martin Hofer. Aber auch, wenn es einmal nicht so läuft wie gewünscht, unterstützt Huppenkothen mit kostenlosen Förderprogrammen und Lernhilfen.

„Wer motiviert ist, kann zahlreiche externe Aus- und Weiterbildungen wie etwa eine Schweißausbildung oder einen Staplerschein absolvieren oder sich in den internen Schulungen der HUPPIAcademy tiefergehendes Wissen aneignen“, erklärt Lehrlingsbeauftragter Marco Hagen. Dort erfahren die angehenden Fachkräfte alles Wichtige zu den neuesten Entwicklungen in der Mechanik, Hydraulik und Elektrik und lernen, wie sich interne Prozesse optimieren lassen.

Infos: www.huppenkothen.com/lehre

Die mobile Version verlassen