„Dem Schicksal bist du egal. UNS nicht.“ Zum heutigen Weltrotkreuztag verstärkt das Rote Kreuz Vorarlberg seine Online-Präsenz und -Spendenmöglichkeit.
Das Leben verläuft nicht immer nach Plan. Schicksalsschläge nehmen keine Rücksicht auf Alter, Herkunft oder sozialen Status. Kurzum: Dem Schicksal bist du egal. Die gute Nachricht: Uns nicht.
Dieser Leitsatz zieht sich ab sofort durch alle Botschaften des Roten Kreuzes Vorarlberg, insbesondere bei dessen Auftritt in den Sozialen Medien (Instagram und Facebook) sowie auf der Homepage der Hilfsorganisation unter www.roteskreuz.at/vorarlberg. Die Protagonisten der kurzen Videobotschaften und der ansprechenden Bebilderungen zum Alltag der Einsatzkräfte sind selbstverständlich die wahren Helden, nämlich die beruflichen und ehrenamtlichen Mitarbeiter des Roten Kreuzes Vorarlberg.
Veranschaulichung der Verwendung der Spenden
Am 8. Mai wird der Weltrotkreuztag gefeiert. „Diesen Ehrentag nehmen wir zum Anlass, um unseren Online-Auftritt zu verstärken. So können wir unsere Spender und Mitglieder noch besser über unseren Dienst am Nächsten und somit unsere Hilfe ohne Wenn und Aber und zu aller Herrgotts Zeiten, in allen Herrgotts Winkeln in Wort, Bild und Video informieren“, beschreibt die RKV-Geschäftsleitung mit Janine Gozzi, Gerhard Kräutler und Wolfgang Hartmann die Online-Offensive der Hilfsorganisation. Gleichzeitig möchte man eindrücklich veranschaulichen, was mit den Spenden letztendlich passiert und wo sie eingesetzt werden. Auch wird die Möglichkeit, online zu spenden, noch einfacher gemacht.
Leistungsbereiche
„Der Dienst am Nächsten“, der das Rote Kreuz Vorarlberg tagtäglich und rund um die Uhr sicherstellt, ist dabei vielfältig: Dieser reicht vom lebensrettenden Rettungsdienst, dem wertvollen Krankentransport bis hin zur Aus- und Fortbildung der Einsatzkräfte, wie auch der Bereitstellung des entsprechenden Equipments und Fuhrparks. Das System der Rufhilfe sowie der Blutspendedienst und natürlich der Betrieb der für das Gesundheitssystem so bedeutenden Rettungs- und Feuerwehrleitstelle (RFL) mit der medizinischen Gesundheitsberatung (1450) fallen ebenso in den Verantwortungsbereich des Roten Kreuzes Vorarlberg.