Das Weltwirtschaftsforum (WEF) in Davos findet dieses Jahr zum 53. Mal statt und steht unter dem Motto „Zusammenarbeit in einer fragmentierten Welt“. Damit nimmt das diesjährige WEF Bezug auf die Folgen der Covid-19-Pandemie und den Ukraine-Krieg sowie deren schwerwiegenden Auswirkungen auf die Politik, Wirtschaft und Gesellschaft.
S.D. Erbprinz Alois von und zu Liechtenstein und Regierungschef Daniel Risch nutzen das WEF, um das internationale Netzwerk zu pflegen und zusätzliche Impulse aus dem vielseitigen Programm zu erhalten. Sie tauschten sich u.a. mit Klaus Schwab, der EU-Kommissionspräsidentin Ursula von der Leyen, mehreren BundesrätInnen sowie PolitikerInnen und UnternehmerInnen aus und nutzten die Teilnahme für bilaterale Treffen. Auf Einladung von Klaus Schwab nahmen S.D. der Erbprinz und der Regierungschef am Dienstag, 17. Januar am traditionellen Abendessen für Staatsoberhäupter und Regierungschefs teil.
WEF-Gründer Klaus Schwab erwähnte, dass sich die Welt an einem kritischen Wendepunkt befindet, die aktuellen Krisen systemische Mängel aufzeigen, und geopolitische Risiken bestehen. Am diesjährigen WEF sollen die Hebel zur Bewältigung der aktuellen Herausforderungen analysiert und die damit verbundenen systemverändernden Eckwerte diskutiert werden. Dies umfasst u.a. die Bewältigung der aktuellen Energie- und Nahrungsmittelkrise, die Bekämpfung der hohen Inflation sowie aktueller sozialer Anfälligkeiten.