Internationale Kinderkrebstag – 15. Februar

Der heutige 15. Februar ist der internationale Kinderkrebstag – und steht damit ganz im Zeichen des Kampfes gegen den Krebs bei Kindern und Jugendlichen. Rund 300 Kinder und Jugendliche erkranken in Österreich jedes Jahr an Krebs.

Am häufigsten werden Leukämien, Tumore des Zentralen Nervensystems sowie Lymphome diagnostiziert. Die Erfolge stetig verbesserter Behandlungsstrategien sind beeindruckend – derzeit liegen die Heilungschancen bei rund 85%.

Wenn ein Kind an Krebs erkrankt, stehen die Chancen meist sehr gut, dass es geheilt werden kann. Survivors – Kinder, die eine Krebserkrankung überstanden haben – sind allerdings häufig mit Spätfolgen konfrontiert, die ihre Lebensqualität mitunter massiv beeinträchtigen. In den Fokus rücken am Internationalen Kinderkrebstag auch all jene Menschen, die den Kindern und ihre Familien in dieser schweren Zeit sehr vielseitig zur Seite stehen.  

Der heutige 15. Februar ist der internationale Kinderkrebstag – und steht damit ganz im Zeichen des Kampfes gegen den Krebs bei Kindern und Jugendlichen. Rund 300 Kinder und Jugendliche erkranken in Österreich jedes Jahr an Krebs.

Am häufigsten werden Leukämien, Tumore des Zentralen Nervensystems sowie Lymphome diagnostiziert. Die Erfolge stetig verbesserter Behandlungsstrategien sind beeindruckend – derzeit liegen die Heilungschancen bei rund 85%.

Wenn ein Kind an Krebs erkrankt, stehen die Chancen meist sehr gut, dass es geheilt werden kann. Survivors – Kinder, die eine Krebserkrankung überstanden haben – sind allerdings häufig mit Spätfolgen konfrontiert, die ihre Lebensqualität mitunter massiv beeinträchtigen.

In den Fokus rücken am Internationalen Kinderkrebstag auch all jene Menschen, die den Kindern und ihre Familien in dieser schweren Zeit sehr vielseitig zur Seite stehen.  

Krebs: Risikofaktoren & Vorbeugung

Krebs geht von krankhaften Veränderungen im Erbgut einer Zelle aus. Die Zellen teilen sich im Fall von Krebs nicht in der gewohnten Art. Sie sterben nicht durch körpereigene Bekämpfung, verändern ihr Aussehen und ihre Eigenschaften. Das Abwehrsystem des Körpers – das Immunsystem – kann damit fertig werden, wenn es sich nur um wenige entartete Zellen handelt. Wenn sich aber die entarteten Zellen unkontrolliert teilen und Knoten oder Gewebswucherungen (Tumoren) bilden, entsteht Krebs.

Es gibt zudem eine Vielzahl an Risikofaktoren die die Entstehung von Krebs begünstigen. Krebs kann man bedingt vorbeugen – unter anderem mit einem gesunden Lebensstil oder der Impfung gegen Hepatitis B und HPV.

Krebs geht von krankhaften Veränderungen im Erbgut einer Zelle aus. Die Zellen teilen sich im Fall von Krebs nicht in der gewohnten Art. Sie sterben nicht durch körpereigene Bekämpfung, verändern ihr Aussehen und ihre Eigenschaften. Das Abwehrsystem des Körpers – das Immunsystem – kann damit fertig werden, wenn es sich nur um wenige entartete Zellen handelt. Wenn sich aber die entarteten Zellen unkontrolliert teilen und Knoten oder Gewebswucherungen (Tumoren) bilden, entsteht Krebs.

Es gibt zudem eine Vielzahl an Risikofaktoren die die Entstehung von Krebs begünstigen. Krebs kann man bedingt vorbeugen – unter anderem mit einem gesunden Lebensstil oder der Impfung gegen Hepatitis B und HPV.

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