Götzner Gespräche widmen sich Disney und den Oscars

Im Gespräch mit Univ.-Prof. Dr. Bernd Bickel erfahren wir unter anderem, wofür das von ihm geleiteten Disney-Research-Team-Zürich 2019 den Technic-Oscar gewonnen hat.

Die meisten in den letzten Jahren erfolgreichen Kinofilme arbeiteten mit diesem „Medusa Facial Capture System“, z.B.: „Maleficent“, „Fluch der Karibik“, „Aladdin“, „Geminie Man“, „Star wars“, „Jurassic world“, „Thor – love and thunder“, „Space Jam“, „Pinocchio“, „Hulk“.

Donnerstag, 11. Mai, 19.00 Uhr – Technik-Oscar-Preisträger Bernd Bickel in Götzis

Im Gespräch mit Univ.-Prof. Dr. Bernd Bickel erfahren wir unter anderem, wofür das von ihm geleiteten Disney-Research-Team-Zürich 2019 den Technic-Oscar gewonnen hat und woran er derzeit forscht.

UND: Maximilian Beiser wird nach dem Vortrag von Dr. Bernd Bickel mit ihm ein Gespräch führen.

Max Beiser hat sich den Spaß gemacht und bei chatCPT nachgefragt, was man Prof. Bickel fragen könnte.

Was könnte man Prof. Bernd Bickel, seines Zeichens ausgewiesener Fachmann für Computergraphik, vor einem gemischten Publikum fragen kann.

Folgende Fragen sind das Ergebnis:

(Spreche mit ihm ab was sinnvolle Fragen wären)

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    Was sind die neuesten Entwicklungen in der Computergrafik, die für ein breites Publikum von Interesse sind?

    Wie können wir sicherstellen, dass Computergrafik für alle zugänglich und inklusiv ist?

    Welche Auswirkungen hat die Computergrafik auf die Filmindustrie und die Unterhaltungsbranche?

    Wie können wir die Grenzen der Computergrafik erweitern, um noch realistischere und beeindruckendere Ergebnisse zu erzielen?

    Wie können Laien Computergrafik nutzen, um ihre eigenen kreativen Projekte zu erstellen und zu verwirklichen?

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    Professor Bickel, könnten Sie uns einen kurzen Überblick über die aktuelle Entwicklung der Computergrafik und deren Bedeutung in unserer heutigen Welt geben?

    Inwiefern hat die Zusammenarbeit zwischen Künstlern und Computergrafik-Experten wie Ihnen dazu beigetragen, innovative und kreative Lösungen in verschiedenen Branchen     zu entwickeln?

    Welche bahnbrechenden Projekte oder Technologien in der Computergrafik haben Sie persönlich am meisten beeindruckt und warum?

    Wie sehen Sie die Zukunft der Computergrafik, insbesondere im Hinblick auf Virtual und Augmented Reality, und welche Rolle wird sie in unserem täglichen Leben spielen?

    Welchen Rat würden Sie jemandem geben, der daran interessiert ist, eine Karriere im Bereich der Computergrafik zu verfolgen, und welche Fähigkeiten sind Ihrer Meinung nach   am wichtigsten, um in dieser Branche erfolgreich zu sein?

Mögliche Antworten gibt Univ.-Prof. Dr. Bernd Bickel am Donnerstag, den 11. Mai, um 19.00 Uhr im Glashaus der Dorfgruppe an der Lastenstraße über das Medusa-System sowie über seine bisherige und aktuelle Forschungstätigkeiten.

Dr. Bernd Bickel maturierte am BRG Dornbirn Schoren, studierte an der renommierten ETH Zürich, wo er 2010 sein PhD-Studium in Computerwissenschaften abschloss. Seine Dissertation 2010 wurde mit der ETH-Medaille für hervorragende Dissertationen gewürdigt. Danach war er bis 2014 bei Disney Research in Zürich tätig und wechselte 2015 an das Institute of Science and Technology Austria (ISTA) in Klosterneuburg, wo er an der Entwicklung von Computergrafiken und ihren Überschneidungen mit Animation, Biomechanik, Materialwissenschaften und digitaler Fabrikation forschte. Mittlerweile wurde er als Professor an die Spitzenhochschule ETH Zürich berufen.

Univ.-Prof. Dr. Bernd Bickel spricht am Donnerstag, den 11. Mai, um 19.00 Uhr im Glashaus der Dorfgruppe an der Lastenstraße in 6840 Götzis über das Medusa-System sowie über seine bisherige und aktuelle Forschungstätigkeiten.

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