„Heidi“ und „Sepp“ ab sofort auf Speisekarte

v.l.n.r. Lang, Jäger, Moschen. Bild: APA/Lerch

Premiere in der Vorarlberger „Jägeralpe“: 1. österreichische Pizza von Fini‘s Feinstes

Arrivederci, Margherita e Calzone – servus, Heidi und Sepp! Gemeinsam mit dem Kochbuchautor und Food-Fotograf Marian Moschen kreierte die Traditionsmühle Fini’s Feinstes die erste österreichische Pizza: Die Aktion soll auf die Qualität des heimischen Weizens aufmerksam machen. Die Community durfte per Online-Voting über die Namen der Pizza abstimmen, wovon eine sogar mit echtem Vorarlberger Bergkäse begeistert: Mehr als 15.000 Stimmen entschieden nun, dass die erste rot-weiß-rote Pizza „Heidi“ und „Sepp“ heißt. Premiere feierte die 1. österreichische Pizza am 5. Juli im Vorarlberger 4-Sterne Superior-Hotel „Jägeralpe“: Dort gibt es die Pizza exklusiv in ganz Österreich den ganzen Sommer als besonderes Special auf der Speisekarte – aus dem eigenen Holzofen, versteht sich.

Gleichzeitig überraschte die Mühle mit einer neuen glutenfreien Pizzamehl-Alternative: „Fini’s Feinstes glutenfreier Bio-Pizzamix“ kommt parallel zur Premiere der ersten österreichischen Pizzen in die Regale. Hotelchefin Jasmin Jäger, selbst von Zöliakie betroffen, freut sich besonders über die gemeinsame Initiative mit Fini’s Feinstes: „Unsere Gäste sind große Liebhaber:innen unserer traditionellen Holzofenpizzen, frisch vor dem Gast gebacken. Die Premiere der ersten österreichischen Pizza ist für uns eine Hommage an den österreichischen Weizen und gleichermaßen die Vielfalt beim glutenfreien Pizza-Genuss. Als ausgezeichnetes Umwelthotel achten wir natürlich auf Herkunft und sind uns unserer Verantwortung bewusst“. All jene, die den glutenfreien Pizzamix zuhause selbst verkneten wollen, schauen in die Regale von Billa und Billa Plus: Dort ist „Fini’s Feinstes Bio-Pizzamix“ zum UVP von 5,39 Euro erhältlich.

Pizzen „Heidi“ und „Sepp“ ab sofort in der Jägeralpe

Aus Liebe zur Region: „Die Zutaten auf der ersten österreichischen Pizza könnten nicht regionaler sein – und die Namen nicht österreichischer: So kommen auf die knusprigen Teige etwa herzhafter Vorarlberger Bergkäse und feine Alpenkräuter – hier fiel die Wahl der Community auf den Namen ‚Heidi‘. Ebenso zur Wahl standen ‚Josefine‘ und ‚Gerti‘. Ihr Amico überzeugt mit würzigem Speck und frischem Schnittlauch, diese Pizza trägt nun den Namen ‚Sepp‘. Sie setze sich damit gegen ‚Ferdl‘ und ‚Franzl‘ durch“, so Fini’s Feinstes-Marketingchef Harald Lang zum rekordverdächtigen Online-Namensvoting, das mehr als 15.000 Stimmen erreichte. Wer die knusprigen Fladen jetzt verkosten möchte, schaut ab sofort in der Vorarlberger Jägeralpe vorbei. Die Familie Jäger setzt die österreichische Pizza für den gesamten Sommer exklusiv auf die Speisekarte – die beeindruckende Aussicht auf die Alpen gibt’s obendrauf und macht den Genuss gleich noch authentischer. Besonderes Highlight: Wer seine Pizza lieber glutenfrei verschmaust, wird ebenfalls fündig. Die Jägeralpe bäckt die Pizzen klassisch und glutenfrei, zum Einsatz kommt das klassische Bio-Pizzamehl sowie der neue Bio-Pizzamix von Fini’s Feinstes. Die Rezepte zum Nachbacken für zuhause gibt’s übrigens ab sofort via finis-feinstes.at: So steht dem gemeinsamen Pizza-Genuss mit der Familie, Nachbar:innen, Kolleg:innen und Lieblings-Amicis nichts im Wege.

Fini´s Feinstes Bio-Pizzamix für traditionellen Pizzagenuss

Für eine Pizza zuhause, so authentisch wie in Italien: Heimische Äcker liefern alles, was es für perfekte Pizzaböden braucht. Die Traditionsmühle setzt daher ausschließlich auf regionales Getreide, das aus maximal 80 Kilometern Entfernung zur Mühle stammt. So auch beim klassischen Pizzamehl: „Fini´s Feinstes Bio-Pizzamehl besteht aus einer Mischung aus Bio-Weizenmehl und Bio-Hartweizengrieß. Durch diese Mischung wird Flüssigkeit besser aufgenommen und es entsteht ein geschmeidiger und elastischer Pizzateig, der nach dem Backen besonders knusprig bleibt“, beschreibt Harald Lang, selbst passionierter Pizza-Bäcker. Das Fini’s Feinstes Bio-Pizzamehl setzt sich aus glattem Weizenmehl der Type 480 sowie Hartweizengrieß der Type 900 zusammen. Dadurch bekommt das Pizzamehl die Type 550, die dem italienischen Tipo 00 entspricht. Marian Moschen, Kochbuchautor und Co-Kreator der 1. Österreichischen Pizza, empfiehlt: „Gelungener Pizzateig braucht Geduld und Zeit. Rund 48 Stunden Ruhe sind genau richtig, sodass der Teig tolle Aromen und eine später luftige Konsistenz entwickeln kann“. Das Bio-Pizzamehl von Fini’s Feinstes eignet sich auch hervorragend für die Zubereitung von Focaccia und Ciabatta. Für alles gilt laut Moschen: „Beim Belag kann man seiner Kreativität freien Lauf lassen und für die ein oder andere Überraschung am Gaumen sorgen. Doch: Weniger ist oft mehr“.  

NEU: „Fini’s Feinstes glutenfreier Bio-Pizzamix“ als Alternative

Pizzateige müssen sich gut dehnen und in Form bringen lassen, dürfen dabei nicht reißen und sollen gleichzeitig luftig aufbacken: Für all diese Teig-Eigenschaften braucht es hohe Kleberwerte und viel Protein im Getreidemehl. Glutenfreie Mehl-Alternativen für knusprige Pizzaböden wie das Original waren bisher schwer zu finden, doch: Nun präsentieren die Müller:innen hinter Fini’s Feinstes den neuen „glutenfreien Bio-Pizzamix“, der mit den denselben Backeigenschaften und dem gewohnten, vollwertigen Geschmack überzeugt. Der Pizzamix besteht aus feinst vermahlenem Mais- und Linsenmehl, ist zertifiziert glutenfrei und in 100% Bio-Qualität. Die Neuheit ist in ausgewählten Billa und Billa Plus-Filialen erhältlich, der UVP liegt bei 5,39 Euro.

Die mobile Version verlassen