Hotel am Lochauer Seeufer startet mit neuem Konzept zur Festspielsaison
Das Seehotel am Kaiserstrand in Lochau nimmt pünktlich zur Bregenzer Festspielsaison 2023 seinen Betrieb auf. Das Kaiserstrand-Team startet unter neuer Geschäftsführung und mit neuem Hoteldirektor in den Sommer. Nach einer umfassenden Sanierung und mehreren Umbauten und Investitionen von rund 9 Mio. Euro steht das denkmalgeschützte Bodenseehotel mit eigenem Badehaus ab sofort auch Tagesgästen zur Verfügung. Die klimafreundliche Energieversorgung durch Seewassernutzung ist eine weitere Besonderheit des Seehotels am Kaiserstrand.
Das am Lochauer Bodenseeufer gelegene denkmalgeschützte Seehotel am Kaiserstrand ist fertig umgebaut und startet im Juli 2023 in eine neue Ära. Das historisch bedeutsame Haus ist seit 2022 wieder in Vorarlberger Händen. „Der Kaiserstrand ist für uns nicht nur eine Herzensangelegenheit, das Hotel hat auch ein sehr großes touristisches Potenzial. Deshalb haben wir auch neun Millionen Euro in die Modernisierung investiert“, erklärt Investor Gerhard Rauch. Das Management hat die pepper-collection GmbH inne, die für weitere Hotel-, Chalet- und Apartmentbetriebe am Arlberg verantwortlich zeichnet. Der etablierte Lecher Hotelier Axel Pfefferkorn, Geschäftsführer der pepper-collection, setzt mit dem Team um Hoteldirektor Christian Kaindl am Kaiserstrand ein neues Konzept um: „Wir haben das Hotel nicht nur gestalterisch optimiert, wir vertreten auch eine andere Philosophie als bisher. Bei uns sollen sich alle wohlfühlen: Hotelgäste genauso wie Einheimische, Spaziergänger, Radfahrer und Badegäste“, betont Axel Pfefferkorn. Neben dem öffentlich zugänglichen Restaurant stehen auch die Gartenanlage, das Badehaus und die jeweils am Wochenende geöffnete neue „Rote Bar“ allen zur Verfügung. Das Badehaus, der Hotelpark sowie die große Sonnenterrasse sind ab sofort auch für Veranstaltungen buchbar.
Arbeiten und Feiern mit Seeblick
Das Seehotel am Kaiserstrand widmet sich nun auch vermehrt den Bereichen „Convention“ und „Event“. „Für Tagungen und Kongresse sowie als Event- und Hochzeitslocation verschiedener Größenordnungen und Ansprüche spielt der Kaiserstrand nun wirklich alle Stücke“, erklärt Hoteldirektor Christian Kaindl und ergänzt: „Mit unserem erfahrenen Convention- & Event-Team und einer Top-Infrastruktur mit 102 Zimmer können wir ein wundervolles Ambiente und besten Service bieten.“ Zum professionellen Tagungsangebot gehört auch ein 900 m2 großer Wellnessbereich.
Neues Restaurant „vju“ mit erweiterter Terrasse
Dass sich das geschichtsträchtige Hotel am Bodenseeufer als „offenes Haus“ versteht, zeigt unter anderem auch das neu gestaltete Restaurant „vju“ mit promenadenseitig geöffneter und erweiterter Terrasse. „Wir bieten eine ausgefeilte Küche mit liebevoll zubereiteten Speisen. Unsere Gäste verwöhnen wir mit beliebten österreichischen und internationalen Gerichten“, schildert Ali Yalcin, Restaurantleiter und Sommelier des Hauses.
Take-away und Badehaus
In der neu gestalteten Gartenanlage des Seehotels am Kaiserstrand gibt es zusätzlich zum traditionellen Eisverkauf die Möglichkeit eines Take-away, bei dem Badegäste, Radfahrer und Spaziergänger einfache Gerichte, preiswerte Snacks sowie Durstlöscher kaufen können. Das Badehaus – ein Alleinstellungsmerkmal am Bodensee – ist nun fast ganzjährig geöffnet. Die dazugehörende Sonnenterrasse können im Sommer nicht nur die Hotelgäste kostenlos nützen, sondern gegen Eintritt auch Tagesbadegäste. „Ein Besuch des Seehotels am Kaiserstrand mit seinem schönen Gastgarten und dem Badehaus ist nicht nur wegen des atemberaubenden Ausblicks ein Erlebnis, auch unser motiviertes und freundliches Team wird die Gäste überzeugen“, ist Hoteldirektor Christian Kaindl überzeugt.
Klimafreundliche Energieversorgung
Auch der Klimaschutz und eine nachhaltige Energieversorgung spielen für die Investoren eine wichtige Rolle: „Unsere Seewassernutzungsanlage leistet einen beachtlichen Beitrag zur Nachhaltigkeit des Hotels. Wir nutzen das Bodenseewasser zur Energiegewinnung. Sowohl die Heizung als auch die Kühlung des Hauses werden damit betrieben – über eine Pumpstation mit Wärmetauscher. So können wir jährlich 190.000 kg CO2, 99.500 m3 Erdgas und 22.000 kWh Strom einsparen“, schildert Immobilienentwickler und Investor Roland Pircher.