Versuch einer Erklärung des Gaza-Kriegs mit lokalen Konnotationen

Bildquelle: Israelnetz.de mit freundlicher Genehmigung

Es gehört zum Schwierigsten überhaupt, den Nahostkonflikt auch nur im Ansatz verstehen, respektive ihn plausibel erklären zu können. Gerade für viele Schüler ist die schreckliche Situation, welche in Israel und dem Gazastreifen vorherrscht, sehr belastend, weil sie keine Lösung für den Konflikt sehen. Ich wage hiermit einen Versuch, die äußerst komplexen und verzwickten Umstände, welche dem jahrzehntelangen Konflikt zugrunde liegen, mit lokalen Beispielen für Schüler aus Vorarlberg oder Liechtenstein darzulegen.

Von Daniel Burtscher

Am 7. Oktober durchdringen Kämpfer der radikal-christlichen FREE-LIE Terrormiliz aus Liechtenstein den Sicherheitszaun zu Vorarlberg in Ruggell, Schellenberg und Schaanwald und dringen auf Vorarlberger Territorium ein. Zeitgleich kommen nicht wie an anderen Tagen der letzten fünf Jahre täglich 200 – 300 Katjuscha-Raketen, sondern unglaubliche 3.300, welche sogar Ziele bis Bregenz und Bludenz treffen und die Infrastruktur von Vorarlberg schwer in Mittleidenschaft ziehen. Viele Vorarlberger schaffen es noch rechtzeitig in die überfüllten Luftschutzbunker, doch an diesem 7. Oktober ist es anders, es ist der schlimmste Albtraum, den sich die „Gsiberger“, wie sie von den östlichen Nachbarn genannt werden, je vorgestellt haben: Tausende Terroristen der FREE-LIE dringen in Nofels, Bangs, Gisingen, Tosters, Tisis, Frastanz und Göfis sowie Satteins ein und erschießen, erschlagen, vergewaltigen willkürliche Zivilisten, sie setzen Menschen und Tiere sowie Eigentumshäuser und Wohnungen in Brand. In der Kindertagesstätte in Gisingen nehmen sie 40 kleine wehrlose Kinder gefangen und schneiden ihnen allesamt die Köpfe ab. Sie jubeln, halten die blutgetränkten Köpfe hoch und schreien „Gott ist groß! Gott ist groß!“ Viele weitere Kinder, Jugendliche, Frauen und ältere Menschen aus Altersheimen geiseln sie und verschleppen sie auf Motorrädern und Pick-Ups nach Schaan und Vaduz um später die Vorarlberger Regierung zu erpressen. Beim Witzy-Camp in Bangs feiern Jugendliche aus Vorarlberg aber auch Deutschland, Polen und Gäste aus Ungarn ein schönes Naturfest mit Musik und Tanz und Lagerfeuer. Die Terroristen aus Liechtenstein wissen davon und haben ihre traurigen Attentate ein Jahr lang geplant. Sie umstellen das Witzy-Camp und töten mehrere hundert Jugendliche. Es fallen Handgranaten, es wird mit Flammenwerfern hantiert, zwei Hunde und vier Katzen erstochen, man hört überall Maschinengewehrgeräusche, schreiende, weinende und betende Jugendliche, doch die Terroristen zeigen keine Gnaden. Eine junge Frau wird auf der Ladefläche eines Pick-Ups von drei Männern vergewaltigt und ohnmächtig geschlagen. Wie weitere Jugendliche wird sie daraufhin nach Vaduz, ins Zentrum der Terrormiliz gebracht, um als Geisel gegen die Vorarlberger Regierung missbraucht zu werden.

Hinter diesen Anschlägen steckt der Verbündete Liechtensteins Tschechien, der die FREE-LIE Terrormiliz mit Geld und Waffen unterstützt und den Erzfeind Vorarlberg, der gerade dabei war, sich an Tirol und Restösterreich anzunähern und Friedensgespräche zu starten, zu vernichten. Das Ganze ist ein Religionskrieg. Liechtenstein, in dem die Terrormiliz FREE-LIE seit mittlerweile 15 Jahren herrscht, war vor Tausenden Jahren einmal Teil von Österreich-Ungarn. Der Bregenzerwald wird von der sekulären, weniger radikalen STEINER beherrscht. Bis zur Staatsgründung von Vorarlberg 1948 (das Gebiet wurde zuvor von Deutschland kontrolliert) wurde der Bregenzerwald von Tirol annektiert. Bei der Staatsgründung Vorarlbergs reagierten die umliegenden Nachbarn Schweiz, Deutschland, Italien mit einem Krieg, der heute Unabhängigkeitskrieg genannt wurde. Immer wieder versuchten die Nachbarn, das kleine Vorarlberg auszulöschen, doch wie ein Wunder hat es überlebt. Mittlerweile hat es mit der Schweiz einen Friedensvertrag geschlossen.

Krieg der Religionen

Die FREE-LIE Erzkatholiken und die STEINER Protestanten/Reformierte bekriegen die Buddhisten Vorarlbergs. Die Christen behaupten, ihre Religion sei die Religion des Friedens, doch dem ist überhaupt nicht so. Ein Menschenleben zählt für sie nichts, denn es geht ums große Ganze, dass ganz Vorarlberg von den Buddhisten befreit wird und alle im Bodensee ertränkt werden!

Vorarlberg kontrollierte die Gebiete Bregenzerwald und Liechtenstein, allerdings hat es sich 2004 aus Liechtenstein zurückgezogen, da es glaubte, für Land Frieden zu erhalten. Just am Tag des Abzugs aller Vorarlberger Siedler und des Militärs begannen die Liechtensteiner die religiösen Tempel der Vorarlberger niederzubrennen und jeden Beweis, dass hier einmal Vorarlberger lebten, zu vernichten. Zum Dank erhielten sie Morddrohungen, Entführungen sowie Raketen und Brandballons. Sie skandierten „Free Liechtenstein!“ und „Vom Berg bis zum See gehört uns ganz Liechtenstein!“ Vorarlberg hat den Liechtensteinern wie auch den Bregenzerwäldern viele Zugeständnisse gemacht, doch diese wurden alle mit Füssen getreten, denn sie wollen alles oder nichts. Die Liechtensteiner und Bregenzerwälder, welche in Vorarlberg leben und den Vorarlberger-Pass haben, haben ein gutes Leben und möchten auf keinen Fall mit den Menschen in Liechtenstein tauschen. Viele Liechtensteiner und Bregenzerwälde kamen bis zum furchtbaren Terrorakt täglich nach Vorarlberg, um hier zu arbeiten und Geld zu verdienen. Es gab auch viele Friedensprojekte, die jetzt alle als gescheitert betrachtet werden können.

Geiseln als Erpressung

Vorarlbergs Regierungschef Markus Wälder hat versprochen, dass er alles in seiner Macht tun würde, um die 1.300 getöteten Vorarlberger zu retten und auch, alle Geiseln, welche die FREE-LIE Terroristen noch in ihrer Gewalt haben, zu befreien. Er sagt: „Vorarlberg befindet sich im Krieg.“ Die Vorarlberger Armee begann zuerst von der Luft aus, strategische Ziele in Liechtenstein zu bombardieren, nun steht eine Bodenoffensive bevor. 40.000 Reservisten stehen nun an der Grenze zu Liechtenstein, doch nun droht ein Mehrfrontenkrieg, denn die radikalen PIEFKES in Süddeutschland drohen mit Krieg. Auch sie werden von Tschechien finanziert und sind militärisch hochgerüstet, viel besser ausgestattet wie die FREE-LIE und haben das gemeinsame Ziel: Alle Vorarlberger zu töten, ganz Vorarlberg auszulöschen und einen Großstaat Liechtenstein zu implementieren! Markus Wälder hat zusammen mit Johannes Rauscher eine Notstandsregierung gegründet und plant die gezielte Tötung der FREE-LIE und PIEFKE-Terroristen. Die Schweiz hat alle Grenzen dicht gemacht und fürchtet sich davor, auch wenn es eigentlich ihre „Brüder und Schwestern“ sind, allesamt Christen aus Liechtenstein, wollen sie keinen einzigen aufnehmen. Die UNO spricht von Verbrechen gegen die Menschlichkeit und fordert einen Korridor für Hilfsgüter. Die Liechtensteiner-Bevölkerung besteht zu über 50 Prozent aus unter 15-jährigen Kindern und Jugendlichen. Die meisten Familien haben acht bis vierzehn Kinder. Diese wurden nur zu dem Zweck gezeugt, als Kanonenfutter gegen Vorarlberg oder wenn sie es bis zum Erwachsenenalter schaffen als Selbstmordattentäter zu dienen. Die FREE-LIE-Terroristen zwingt ihre Bevölkerung, dass sie ihre Häuser nicht verlässt und dass sie sich gemeinsam in Spitälern und Schulen verstecken. Dort haben sie viele Waffenkammern und geheime Tunnelanlagen, welche nach Feldkirch, Frastanz oder Göfis führen, um dort Vorarlberger nach Liechtenstein zu entführen oder Waffen zu schmuggeln. Die Terroristen missbrauchen die Liechtensteiner Bevölkerung als menschliche Schutzschilde. Sie zeigen entsetzliche Videos von Geiseln, um die Vorarlberger zu erpressen und betreiben psychologische Kriegsführung.

Überall auf der Welt gehen unzählige Menschen auf die Straßen und hissen Liechtenstein-Fahnen. Sie schreien „Free Liechtenstein“ und „Stoppt die Vorarlberger“ oder „Nieder mit Vorarlberg“ und nicht „Stoppt die FREE-LIE“ oder „Nieder mit der FREE-LIE“. Es kommt zu anti-Vorarlbergerischen Ausschreitungen, die Fahnen der Vorarlberger werden angezündet, Markus Wälder als Monster und Massenmörder diffamiert, die Polizei in London, Paris, Rom oder New York rät, man solle keine Vorarlberger Fahnen oder Gsi-Zeichen um den Hals sichtlich tragen, weil das extrem gefährlich werden solle. Auf sozialen Netzwerken wie Facebook, Instagram, Twitter oder YouTube und TikTok werden Fake News und Unwahrheiten über Vorarlberg verbreitet, falsche Bilder von Opfern aus Bosnien oder Herzegowina als solche aus Vorarlberg dargestellt und alles wird fleißig geteilt und jeder übt sich in Hassrede.

Perfekte Propaganda

Erst gestern wurde das Krankenhaus Vaduz von Raketen getroffen und 600 Menschen starben. Sofort berichteten die globalen Nachrichtensender, dass dieser Angriff klar aus Vorarlberg kam. Doch heute kam die Wahrheit ans Licht, dass die FREE-LIE-Terroristen dieses Krankenhaus im eigenen Land Liechtenstein bombardiert hätten, um es den Vorarlbergern in die Schuhe zu schieben und sie als Kriegsverbrecher weltweit darzustellen. Dass die FREE-LIE erst kürzlich ein Vorarlberger Spital, das LKH Hohenems, beschossen und dort 290 Menschen gestorben sind, darüber berichten keine Medien. Die Grenzen zur Schweiz sind noch immer zu, die Vorarlberger liefern Liechtenstein keinen Strom und kein Wasser mehr, bis sie die Entführten aushändigen. Auch die Polnischen und Ungarischen Regierungschef kommen nach Bregenz, um einen Plan zu erstellen, ihre Staatsangehörigen, die beim Naturfest in Bangs waren, befreien zu können. Mit heutigem Tag gehen die Bodentruppen nach Liechtenstein und führen einen verzweifelten Häuserkrieg. Die Liechtensteiner Bevölkerung ist seit vielen Jahren der Spielball der Tschechen, der FREE-LIE und STEINER Terrormilizen. Über die Jahre sind sie jedoch derart indoktriniert und gehirngewaschen, dass sie die Lügen und Propaganda glauben und Vorarlberg aus tiefstem Herzen hassen – genauso wie die restliche Welt, welche Vorarlberg das Recht auf Selbstverteidigung abspricht und es der Kriegsverbrechen bezichtigt. Eine Lösung ist nicht in Sicht, Friedensgespräche mit den radikalen Terroristen ein Ding der Unmöglichkeit. Dennoch stirbt die Hoffnung bekanntlich zuletzt, dass alle Menschen in Frieden in Co-Existenz miteinander ein gutes Leben haben möchten.

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