Haben Sie die Weihnachtsfeiertage auch genutzt, um die vergangenen Tage, Wochen und Monate Revue passieren zu lassen? Und haben Sie dem kürzlich zu Ende gegangenen Jahr vielleicht auch einen Übertitel verliehen – sei er persönlicher oder globaler Natur?
Etwa „das Jahr der Freude“ falls zum Beispiel eine Hochzeit oder Geburt anstand oder „das Jahr der Trauer“ falls Sie einen geliebten Menschen verloren hatten, oft krank waren oder Sie die Krisenherde weltweit und das verbundene Leid zu sehr erschüttert haben.
Das Geschehene ist vorbei und ein neues Jahr hat begonnen, in dem wir jeden Tag aufs Neue die Chance erhalten, ein besserer (Mit)Mensch zu werden, auf die Umwelt zu achten und uns selbst etwas Gutes zu tun. Viele von uns haben Vorsätze formuliert, welche sie entweder nur im Geiste formuliert oder auf Papier niedergeschrieben haben. Zu den Klassikern zählen stets „mit dem Rauchen aufhören“, „nur noch am Wochenende Alkohol trinken“, „mich mehr an der frischen Luft aufhalten“, „abnehmen“ etc.
Gerade der letzte Vorsatz freut die Besitzer von Fitnessstudios, denn Anfang Jänner gibt es statistische gesehen die meisten Abschlüsse von Abos. Doch die vielen Vorsätze werden sehr oft nach nur kurzer Zeit wieder gebrochen. Viele setzen sich erst gar keine, da sie um ihre Ausdauer bescheid wissen und sich nichts vormachen möchten.
Auf alle Fälle wünsche ich uns allen Gesundheit und viele schöne Glücksmomente und dass wir weiterhin in Ruhe und Frieden leben können und aktuelle Kriege enden und keine neuen beginnen mögen. Schließlich soll der Übertitel Ende 2024 lauten: „Das Jahr der Freude und des Glücks!“