Den ersten Tag im neuen Job meistern: wichtige Tipps

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In unserer schnelllebigen Zeit ist es längst nicht mehr unüblich, dass Menschen häufig ihren Job wechseln: Jobhopping wird dieses Phänomen auch genannt. Oft sind es Umstände, die sich nicht ändern lassen oder mit der Zeit erst eingetreten sind, die zum Wechsel veranlassen. Prozesse der modernen Arbeitswelt stellen sich ständig um, was letztlich auch vor den eigenen Aufgaben und Verantwortlichkeiten nicht Halt macht.

Ist ein neuer Job erstmal ergattert, kann man sich glücklich schätzen – nun beginnt eine aufregende und spannende neue Zeit. In diesem Ratgeber geben wir Tipps dazu, wie man diese am besten meistert.

Keine Panik!

Der erste Tag im neuen Job ist immer aufregend und mit Unsicherheiten verbunden. Von diesen sollte man sich jedoch nicht aus dem Konzept bringen lassen. Immerhin beginnt jede/r Arbeitnehmer/in mal so. Ist die Aufregung vor dem ersten Tag so groß, dass sie den normalen Alltag negativ beeinflusst, können die folgenden Gedanken helfen:

Ratsam ist es auch, sich diese Sätze laut selbst zu sagen, am besten mit festem Blick in den Spiegel. Das stärkt das Selbstvertrauen und den eigenen Antrieb.

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Gut vorbereiten

Vor dem ersten Arbeitstag im neuen Job sollten möglichst keine Fragen offenbleiben. Wichtig ist, dass man über folgende Dinge Bescheid weiß:

Wenn Unsicherheiten bestehen, sollten diese frühzeitig mit dem oder der künftigen Vorgesetzten oder Ansprechperson geklärt werden. Wer vorbereitet zum ersten Arbeitstag erscheint, hinterlässt nicht nur einen guten Eindruck, sondern nimmt sich auch selbst ein Stück der Aufregung.

Es kann auch hilfreich sein, sich im Vorfeld mit den neuen Aufgaben und Verantwortlichkeiten gedanklich auseinanderzusetzen. Eventuell gibt es entsprechende Aufzeichnungen dazu aus Studium oder Berufsschule. Dennoch sollte man einen klaren Schlussstrich ziehen, wenn sich die Gedanken verselbstständigen und zu Sorgen werden. In jedem Unternehmen kann man die ersten Tage bis Monate nutzen, um sich neue Aufgabengebiete zu erschließen.

Solide Zeiteinteilung

Auf eine solide Zeitplanung sollte im Job zwar immer, besonders aber am ersten Arbeitstag geachtet werden. Diese spricht für eine gute Organisationsfähigkeit, die jeder Arbeitgeber schätzt. In der Regel vermittelt Pünktlichkeit einen sehr guten Eindruck, wobei man jedoch nicht viel zu zeitig am neuen Arbeitsplatz erscheinen sollte. Das zu frühe Erscheinen könnte zur Folge haben, dass verantwortliche Personen überfordert sind und in Stress geraten – kein guter Start mit den Kollegen also.

Um Verspätung zu vermeiden, sollte man die Lokalitäten des neuen Arbeitsplatzes bereits im Vorfeld unter die Lupe nehmen. Beispielsweise kann es sinnvoll sein, die Strecke abzufahren oder die Fahrpläne der öffentlichen Verkehrsmittel zu studieren. Darauf, dass diese pünktlich sind, sollte man sich nicht verlassen und vorsichtshalber einen Zeitpuffer einplanen.

Die richtige Selbstdarstellung

Nicht zuletzt ist es wichtig, sich an den ersten Arbeitstagen gut ins Team einzufügen und dabei auch die eigene Persönlichkeit zu offenbaren. Hierbei kommt es vor allem auf den Mittelweg an. Auftreten sollte man weder zu zurückhaltend, noch zu offensiv. Am besten kommt es an, wenn man sich von seiner sympathischen, aufgeschlossenen und interessierten Seite zeigt – das wird auch den Vorgesetzten nicht verborgen bleiben. Weitere hilfreiche Tipps:

Das Fazit: Mit Vorbereitung und Selbstvertrauen zum Ziel

Wenn der erste Tag im neuen Job unmittelbar bevorsteht, ist vor allem eines wichtig: die richtige Vorbereitung. Fragen nach Ort und Zeit des Arbeitsbeginns und der Kleiderordnung sind ebenso wichtig wie eine gute Zeiteinteilung. Beim ersten Kontakt mit den neuen Kollegen sollte man zwar freundlich, aber dennoch souverän auftreten. In den meisten Fällen gibt es eine feste Ansprechperson, die sich um die Einarbeitung neuer Mitarbeiter kümmert. Es macht also keinen Sinn, sich bereits im Vorfeld den Kopf über neue Aufgaben und Herausforderungen zu zerbrechen. Routine und Sicherheit stellen sich erst mit der Zeit ein.

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