Der „Förderkreis Denkmal für die ermordeten Juden Europas e.V.“ nimmt mit großer Besorgnis die Ankündigung des sogenannten „Palästina-Kongresses“ zur Kenntnis, der vom 12. bis 14. April 2024 in Berlin stattfinden soll. Die Vorsitzende des Förderkreises, Lea Rosh, äußert sich entschieden gegen die Veranstaltung: „Wir haben mit Empörung zur Kenntnis genommen, dass ein Kongress geplant ist, der offensichtlich nicht dem kritischen Diskurs dient, sondern vielmehr der Vernetzung israelfeindlicher und antisemitischer Gruppen. Wir fordern ein Verbot der Veranstaltung.“
Angesichts der Berichte, dass zu den Organisatoren des Kongresses Gruppierungen gehören, die bekanntermaßen israelfeindliche Kampagnen wie BDS („Boycott, Divestment and Sanctions“) unterstützen, sieht der Förderkreis eine Diskriminierung der jüdischen Gemeinschaft und Untergrabung der Grundwerte unserer Gesellschaft.
Der Berliner Senat prüft derzeit die Möglichkeit eines Verbots der Veranstaltung. Der Förderkreis unterstützt ausdrücklich die Bemühungen der Behörden, Hass und Hetze gegen Israel und die jüdische Bevölkerung zu unterbinden. „In einer Stadt, die die Erinnerung an die Schrecken des Holocaust wachhält, können und dürfen wir es nicht zulassen, dass antisemitische und israelfeindliche Narrative verbreitet werden,“ so Lea Rosh.
Statement des Förderkreises Denkmal für die ermordeten Juden Europas e.V. zum Palästina-Kongress
„Als Förderkreis Denkmal für die ermordeten Juden Europas e.V. stehen wir für die Erinnerung an die Opfer des Holocaust und das Eintreten gegen Antisemitismus in all seinen Formen. Der geplante Palästina-Kongress, der eine Plattform für israelfeindliche und antisemitische Positionen zu bieten droht, stellt eine direkte Bedrohung für diese Werte dar. Wir schließen uns der Forderung nach einem Verbot dieser Veranstaltung an und rufen alle zuständigen Behörden dazu auf, im Rahmen der rechtlichen Möglichkeiten entschieden zu handeln. Hass und Hetze haben in unserer Gesellschaft keinen Platz. Wir bleiben wachsam und engagiert, um die Erinnerung an die Geschichte wachzuhalten und gegen die Verbreitung von Hass und Intoleranz vorzugehen.“
Förderkreis Denkmal für die ermordeten Juden Europas e.V.
nimmt Stellung zum geplanten Palästina-Kongress
Der „Förderkreis Denkmal für die ermordeten Juden Europas e.V.“ nimmt mit großer Besorgnis die Ankündigung des sogenannten „Palästina-Kongresses“ zur Kenntnis, der vom 12. bis 14. April 2024 in Berlin stattfinden soll. Die Vorsitzende des Förderkreises, Lea Rosh, äußert sich entschieden gegen die Veranstaltung: „Wir haben mit Empörung zur Kenntnis genommen, dass ein Kongress geplant ist, der offensichtlich nicht dem kritischen Diskurs dient, sondern vielmehr der Vernetzung israelfeindlicher und antisemitischer Gruppen. Wir fordern ein Verbot der Veranstaltung.“
Angesichts der Berichte, dass zu den Organisatoren des Kongresses Gruppierungen gehören, die bekanntermaßen israelfeindliche Kampagnen wie BDS („Boycott, Divestment and Sanctions“) unterstützen, sieht der Förderkreis eine Diskriminierung der jüdischen Gemeinschaft und Untergrabung der Grundwerte unserer Gesellschaft.
Der Berliner Senat prüft derzeit die Möglichkeit eines Verbots der Veranstaltung. Der Förderkreis unterstützt ausdrücklich die Bemühungen der Behörden, Hass und Hetze gegen Israel und die jüdische Bevölkerung zu unterbinden. „In einer Stadt, die die Erinnerung an die Schrecken des Holocaust wachhält, können und dürfen wir es nicht zulassen, dass antisemitische und israelfeindliche Narrative verbreitet werden,“ so Lea Rosh.
Statement des Förderkreises Denkmal für die ermordeten Juden Europas e.V. zum Palästina-Kongress
„Als Förderkreis Denkmal für die ermordeten Juden Europas e.V. stehen wir für die Erinnerung an die Opfer des Holocaust und das Eintreten gegen Antisemitismus in all seinen Formen. Der geplante Palästina-Kongress, der eine Plattform für israelfeindliche und antisemitische Positionen zu bieten droht, stellt eine direkte Bedrohung für diese Werte dar. Wir schließen uns der Forderung nach einem Verbot dieser Veranstaltung an und rufen alle zuständigen Behörden dazu auf, im Rahmen der rechtlichen Möglichkeiten entschieden zu handeln. Hass und Hetze haben in unserer Gesellschaft keinen Platz. Wir bleiben wachsam und engagiert, um die Erinnerung an die Geschichte wachzuhalten und gegen die Verbreitung von Hass und Intoleranz vorzugehen.“