VORARLBERG 50plus: Leistung verdient Anerkennung

Rankweil am 11.04.2024 Landestag Senioren Vorarlberg 50 + im Vinomnasaal, Reden von Hugo Rogginer, Vize Bgm. Andreas Prenn, Ingrid Korosec, LH Markus Wallner, Martin Ruepp, Obmann Werner Huber. Festvortrag von Toni Inauer, Skispringer. Foto: Verein

Beim16. ordentlichen Landestag in Rankweil bekräftigte der Verein VORARLBERG 50plus sein Eintreten für einen gegenseitigen und grundsätzlichen Respekt der Generationen. Über die Hälfte der Seniorinnen und Senioren unseres Landes ist besorgt, im Alter nicht mehr selbstbestimmt und selbständig leben zu können.

Ein Forderungspaket, das sich an christlich-sozialen Grundwerten orientiert und den Hauptsorgen der Menschen im Alter Rechnung trägt, soll dabei helfen, diese Ängste zu beseitigen.

Dem Tätigkeits- und Rechenschaftsbericht des Landesobmanns, aBgm. aLAbg. Werner Huber lauschten neben den zahlreich erschienen Mitgliedern auch etliche Ehrengäste, angeführt von Landeshauptmann Mag. Markus Wallner und der Präsidentin des Österreichischen Seniorenbundes Ingrid Korosec. Die Zahlen beeindruckten, sind es doch aktuell 16.834 Mitglieder, die in 68 Ortsgruppen organisiert sind. Über 1.200 ehrenamtlich engagierte Funktionärinnen und Funktionäre leisten großartige Arbeit. Der Dank des Landesobmanns für den enormen Einsatz galt den vielen Frauen und Männern, die durch ihre wertvollen Dienste das Fundament des Wirkens des Vereins sind. Ein großer Dank galt auch dem Land, den verschiedenen Systempartnern und nicht zuletzt dem Büroteam mit GF Franz Himmer, Angelika Türtscher und Annelies Herburger.

Werner Huber wurde mit 98 % der Delegiertenstimmen als Obmann wiedergewählt.

Abschließender Höhepunkt der Veranstaltung war der Impulsvortrag von Toni Innauer „Nicht nur junge Menschen haben gute Vorsätze“, in dem der Olympiasieger neben seinen Erfahrungen mit ständigen Umstellungen, Anpassungen und Veränderungen auch die Willensstärke der Spitzensportler beleuchtete und die Frage stellte „Was können wir Oldies vom System Spitzensport lernen und was können wir sogar besser?“

Der Landestag klang mit einem regen Austausch und gemütlichem Beisammensein aus.

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