Startschuss: Neue VMOBIL Stationen machen die Mobilitätsvielfalt noch leichter erfahrbar

Foto: VMOBIL Standort Höchst

Auftakt zum landesweiten Ausbau mit der Eröffnung der ersten VMOBIL Station in Höchst

Von Zug und Bus über das Rad bis hin zu Carsharing – Vorarlberg verfügt schon heute über ein breites Angebot an klimafreundlicher Mobilität. Diese große Vielfalt noch sichtbarer zu machen, ist das Ziel der neuen VMOBIL Stationen. Der erste dieser Informationsknotenpunkte wurde nun am Kirchplatz in Höchst eröffnet. Elf Standorte kommen in den nächsten Wochen dazu, mit zahlreichen weiteren Gemeinden laufen bereits Gespräche.

„Wir erweitern laufend das Netz und verdichten die Intervalle bei Zug und Bus. Wir investieren in das Radnetz, schaffen moderne und sichere Radabstellmöglichkeiten und erweitern die Carsharing-Standorte im ganzen Land. Oft ist einem gar nicht bewusst, wie viele klimafreundliche Angebote schon vor der eigenen Türe bereitstehen. Mit den VMOBIL Stationen machen wir unser Angebot noch besser erfahrbar“, erklärt Mobilitätslandesrat Daniel Zadra.

Drei klimafreundliche Mobilitätsformen an einem Ort vereint – das ist die Grundvoraussetzung, damit ein Standort zu einer VMOBIL Station werden kann: Bus, Zug, On-demand-Verkehr (Rufbus), Radabstellanlagen, Radboxen, Park&Ride-Anlagen sowie E-Scooter-, Bike-, Lastenrad- oder Car-Sharing. Das Erscheinungsbild der VMOBIL Stationen ist landesweit einheitlich: eine übersichtliche Stele, die alle Informationen zum jeweiligen Standort bereitstellt, und ein QR-Code als Verbindung in die digitale Welt. Dort Die Kund:innen erhalten alle Informationen zu den Angeboten vor Ort und zu deren Buchung und Nutzung. Die Stelen sind mit dem VMOBIL Schriftzug versehen und haben damit großen Wiedererkennungswert. Nach Zug, Bus, Carsharing, Radboxen, Leihrad, KlimaTicket und dem Servicecenter sind die neuen Stationen von Beginn an Teil der VMOBIL-Welt.

Erste VMOBIL Station am Kirchplatz in Höchst

Die erste VMOBIL Station Vorarlbergs wurde nun am Kirchplatz in Höchst eröffnet. „Im Herzen unserer Gemeinde pulsiert das Leben und auch die Mobilität spielt hier eine große Rolle. Es gibt viele Möglichkeiten beispielsweise mit dem Rad hierher zu fahren, es in der überdachten Abstellanlage zu parken, in den Bus oder in das Carsharing-Auto einzusteigen oder einfach nur hier zu verweilen“, freut sich der Höchster Bürgermeister Stefan Übelhör.

„Das Gute liegt oft so nahe und das wollen wir mit den neuen Stationen ausdrücken. Auch die Buchung und Nutzung der ergänzenden Angebote ist einfacher, als es vielleicht manchmal vermuten lässt. Mit den umfassenden Informationen auf unserer Website schaffen wir noch mehr Klarheit“, so Projektleiterin Annabelle Rueß vom Verkehrsverbund Vorarlberg. Die Infos zu allen aktuellen Stationen sind unter www.vmobil.at/stationen sowie über den QR-Code auf der Stele abrufbar.

Folgende Standorte werden bereits in den kommenden Wochen eröffnet:

Mit zahlreichen weiteren Gemeinden in ganz Vorarlberg laufen bereits Gespräche für weitere, künftige Standorte.

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