Silvia Fröhle: „Wenn es Hürden gibt, würde ich diese bewältigen!“

Silvia Fröhle ist Ortsvorsteherin für Nofels und Bangs. Foto: Mathis

Im Rahmen des heutigen Sonderthemas „Feldkirch im Fokus“ lassen wir die einzelnen Ortsvorsteher von Feldkirch zu Wort kommen und haben ihnen stets die  drei gleichen Fragen zu ihrer Funktion gestellt. Silvia Fröhle über Ihren Stadtteil Nofels und Bangs.

Was ist Ihre intrinsische Motivation, weshalb Sie diese Funktion ausüben?

Silvia Fröhle: Es bedeutet für mich persönliches Interesse an meiner Gemeinde Nofels, ich mag den Kontakt zu Menschen. Es ist eine sehr schöne Aufgabe mich für die Vereine und Bürger einzusetzen.

Welche Dinge möchten Sie in Ihrer Zeit als Ortsvorsteherin noch angehen und umsetzen?

Fröhle: Die Erweiterung des Kindergarten Rheinstraße und den Neubau der Volksschule Nofels – aber dies wird noch dauern.

Was sind die größten Herausforderungen oder Hürden als Ortsvorsteherin?

Fröhle: Herausforderung bedeutet für mich, verschiedene Interessen und Bedürfnisse innerhalb der Gemeinde auszugleichen. Wenn es Hürden gäbe, diese zu bewältigen

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