Das war das Gaukler Festival in Feldkirch

Symbolbild: Bandi Koeck

Gaukler bereicherten die Montfortstadt

Bei gleißend hochsommerlichen Temperaturen fand von 26. bis 27. Juli das Gaukler Festival in Feldkirch statt. Geboten wurde Verrücktes, Schräges, Lautes aber auch Leises, angefangen von Clownerie und Zauberei, Straßenmusik oder Drehorgelklängen, Jonglage und Akrobatik.

Die bunte Vielfalt aus Nah und Fern (seien wir uns ehrlich, die meisten Künstler stammten zwar aus fernen Destinationen wie Neuseeland oder Kanada, wohnten aber im benachbarten Deutschland) beeindruckte Groß und Klein. Auffallend war dieses Jahr allerdings, dass bei vielen wohl richtige Ebbe im Portemonnaie herrscht, denn die einzelnen Artisten erwarteten sich freiwillige Spenden ab 10 bis 20 oder 50 Euro und gaben dies auch beim Online-Bezahlen per QR-Code an.

Geschwitzt haben am Schluss Artisten wie Publikum, denn die Schattenplätze waren stets mit Besuchern besetzt. Schlaue Kinder badeten im Brunnen in der Neustadt am Fuße der Schattenburg.

Im Bild oben Stevie Wheels aus Kanada bzw. Deutschland, unten die schwache Darbietung von „Human Statues“ aus Südafrika und unten links der Franzose und YouTuber Sylvain Oulala.

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