Unfall mit LKW auf der A14 Fahrtrichtung Deutschland
Am 06.12.2024 gegen 11:20 Uhr kam es zu einem Unfall mit einem LKW auf der A14. Aufgrund von technischen Problemen kam der 26-jährige LKW Fahrer in Fahrtrichtung Deutschland, Höhe Str. Km 29,2 von der Fahrbahn ab. Er kollidierte in Folge mit einem Verkehrsschild. Nach Erstversorgung wurde er mit der Rettung ins KH Dornbirn verbracht. Er wurde unbestimmten Grades verletzt. Ein Alkomatest verlief negativ. Am LKW entstand erheblicher Sachschaden im Frontbereich. Am Einsatz waren um die 30 Einsatzkräfte der Rettung, Feuerwehr, Polizei und ASFINAG beteiligt. Die Normalspur auf Höhe des Unfallortes in Fahrtrichtung Deutschland war während der Unfallaufnahme für ca. 1,5 Stunden gesperrt.
Verkehrsunfall mit Verletzung im Pfändertunnel
Am 05. Dezember 2024, gegen 16:50 Uhr lenkte ein 42-jähriger Fahrzeuglenker seinen PKW auf der A14 im Pfändertunnel, Fahrtrichtung Deutschland. Aus bislang unbekannter Ursache geriet der Mann auf Höhe der ersten Pannenbucht nach rechts in den dortigen Betonanfahrschutz. Durch den Aufprall wurde der Mann schwer verletzt, konnte jedoch sein Fahrzeug selbständig verlassen und wurde anschließend in Begleitung des Notarztes in das LKH Bregenz eingeliefert. Ein am Unfallort durchgeführter Alkomattest verlief negativ. Durch den Unfall wurde der PKW total beschädigt, ein nachfolgendes Fahrzeug wurde durch herumfliegende Betonsplitter ebenfalls beschädigt. Der Pfändertunnel wurde aufgrund des Unfalles um 16:53 Uhr in beide Fahrtrichtungen gesperrt, die Fahrtrichtung Tirol konnte um 17:30 Uhr wieder freigegeben werden. Die Sperre in Fahrtrichtung Deutschland wurde nach erfolgter Unfallaufnahme, Fahrzeugbergung und Aufräumarbeiten um 18:35 Uhr aufgehoben. Aufgrund der Tunnelsperre entstand in beide Fahrtrichtungen erheblicher Rückstau auf der Autobahn A14, auch im Bereich der Ausweichrouten im Bezirk Bregenz und Dornbirn kam es zu teils erheblichen Verkehrsbehinderungen. Einsatzkräfte: Bundespolizei mit 5 Fahrzeugen und 10 Polizeibediensteten FFW Bregenz-Riedenburg und Lochau mit 5 Fahrzeugen und 50 Feuerwehrleuten Rettung mit 1 Rettungswagen und 3 Rettungskräften Notarzt mit 1 NEF mit zwei Einsatzkräften Autobahnmeisterei mit 4 Fahrzeugen und 4 Bediensteten
Verkehrsunfall mit Verletzung in Rankweil
Am Abend des 05. Dezember 2024, gegen 18:25 Uhr kam es in Rankweil auf der Stiegstraße, L50, zu einer Frontalkollision zweier Personenkraftwagen. Eine 43-jährige Frau fuhr mit ihrem PKW von Rankweil kommend in Fahrtrichtung Sulz und wollte auf Höhe HNr 69 nach links auf einen Parkplatz abbiegen. Im Fahrzeug saßen außer der Lenkerin noch eine 39-jährige Frau und der 12-jährige Sohn der Lenkerin. Zur selben Zeit fuhr ein 77-jähriger Mann ebenfalls auf der L50 von Sulz kommend in Richtung Rankweil. Im Zuge des Abbiegevorgangs kollidierten die beiden Fahrzeuge frontal, wodurch der PKW des Mannes abrupt abgebremst wurde, das Fahrzeug der abbiegenden Lenkerin wurde mehrere Meter weggeschleudert und kam vor einer Mauer zum Stillstand. Die drei Personen im Fahrzeug der 43-jährigen Lenkerin wurden alle unbestimmten Grades verletzt und in das LKH Feldkirch eingeliefert, der entgegenkommende Mann blieb unverletzt. Ein mit beiden Unfallbeteiligten durchgeführter Alkomattest verlief negativ. An beiden Fahrzeugen entstand erheblicher Sachschaden und mussten abgeschleppt werden. Die Landesstraße L50 wurde für die Dauer der Unfallaufnahme für ca. 1,5 Stunden komplett gesperrt. Einsatzkräfte: Bundespolizei mit zwei Fahrzeugen und 4 Polizeikräften FFW Rankweil mit zwei Fahrzeugen und 9 Feuerwehrkräften Rettung mit zwei Fahrzeugen und 5 Rettungskräften