Verkehrsunfall mit Verletzung in Rankweil
Bereits am 24. Januar gegen 16:30 Uhr fuhr ein 55-jähriger Mann mit seinem Fahrzeug auf der Appenzeller Straße in Richtung Rankweil Ortsmitte. Etwa 50 Meter vor der Kreuzung zum Reitweg kam der Mann aus unbekannten Gründen rechtsseitig von der Fahrbahn ab und kollidierte folglich frontal mit einem am Straßenrand befindlichen Baum. Der Fahrzeuglenker wurde durch den Unfall unbestimmten Grades im Brustbereich verletzt. Nach der Erstversorgung an der Unfallstelle wurde der Mann in das Landeskrankenhaus Feldkirch verbracht. Das Fahrzeug musste abgeschleppt werden. Bei dem Mann konnte keine Beeinträchtigung festgestellt werden.
Am Einsatz beteiligt: Freiwillige Feuerwehr Rankweil (3 Fahrzeuge, 25 Einsatzkräfte), Bundespolizei Rankweil (2 Streifen, 4 Beamte), Rettung und Notarzt
Person von PKW in Hittisau erfasst
Am frühen Abend des 27. Jänner 2025 gegen 17:30 Uhr fuhr eine 27-jährige Fahrzeuglenkerin mit ihrem Fahrzeug auf der Balderschwanger Straße im Ortszentrum von Hittisau in Richtung Hittisauer Straße. Folglich wollte die Fahrzeuglenkerin nach Lingenau abbiegen, weshalb sie ihr Fahrzeug vor dem Kreuzungsbereich anhielt. Aufgrund des ausbleibenden Querverkehrs bog die Frau nach links in Richtung Lingenau ein. Zum selben Zeitpunkt beabsichtigte ein 86-jähriger Fußgänger wenige Meter vom Kreuzungsbereich entfernt die Fahrbahn auf einem dortigen Schutzweg zu überqueren. Dabei wurde der Mann von der Fahrzeuglenkerin vermutlich aufgrund der herrschenden Dunkelheit und des Starkregens übersehen und frontal erfasst. Der 86-jährige Mann stürzte in Folge zu Boden und musste notärztlich Erstversorgt werden. Der Mann wurde mit Verletzungen unbestimmten Grades in das Landeskrankenhaus Feldkirch verbracht. Die Fahrzeuglenkerin und ihre Beifahrerin blieben bei dem Unfall unverletzt. Der PKW wurde an der Fahrzeugfront beschädigt. Weder bei dem Fußgänger, noch bei der Fahrzeuglenkerin konnte eine Beeinträchtigung festgestellt werden.
Verkehrsunfall in Dornbirn
Am 27. Jänner 2025 gegen 18:50 Uhr kam es in Dornbirn im Kreuzungsbereich der Bahnhofstraße und der Moosmahdstraße zu einem Verkehrsunfall zwischen einem Einsatzfahrzeug der Bundespolizei und zwei Fußgängern. Das Einsatzfahrzeug, gelenkt von einem 34-jährigen Beamten, war einsatzmäßig von der Bahnhofstraße in Richtung Dornbirn Innenstadt unterwegs. Vor dem Kreuzungsbereich Bahnhofstraße und Moosmahdstraße verringerte der Polizeibeamte die Fahrgeschwindigkeit. Nachdem ein Passieren der Kreuzung möglich erschien, beschleunigte der Beamte das Einsatzfahrzeug. Kurz darauf nahm der Polizeibeamte auf dem vor ihm befindlichen Schutzweg eine Frau mit ihrem Kind war. Trotz der eingeleiteten Vollbremsung und eines Ausweichmanövers konnte eine Kollision mit den Fußgängern nicht mehr verhindert werden. Die 40-jährige Mutter und ihr 9-jähriges Kind wurden durch die Kollision unbestimmten Grades verletzt und in das Krankenhaus Dornbirn verbracht. Der Fahrzeuglenker und die Beifahrerin wurden bei dem Unfall nicht verletzt. Am Dienstfahrzeug entstand kein Sachschaden. Bei keinem der Unfallbeteiligten konnte eine Beeinträchtigung festgestellt werden. Nach Abschluss der Ermittlungen wird eine Anzeige gemäß fahrlässiger Körperverletzung im Straßenverkehr an die Staatsanwaltschaft Feldkirch erstattet.