Trotz strahlendem Sonnenschein und frühlingshaften Temperaturen zog die 48. Internationale Vorarlberger Mineralien-, Edelstein- und Fossilienmesse am 8. und 9. März 2025 zahlreiche Besucher in das Kulturhaus Dornbirn. Unter der Leitung von Andreas Fitz präsentierten rund 60 Aussteller ihre Schätze und zogen täglich etwa 300 Interessierte an.
Vielfalt der Ausstellungsstücke
Die Messe bot ein breites Spektrum an Exponaten: Von glitzernden Mineralien über funkelnde Edelsteine bis hin zu beeindruckenden Fossilien. Sammler und Händler aus verschiedenen Ländern präsentierten ihre Funde und boten sie zum Verkauf an. Besucher hatten die Möglichkeit, seltene Stücke zu erwerben oder sich einfach von der Vielfalt der ausgestellten Objekte begeistern zu lassen.
r(h)ein Kunst: Wolfgang Roblek aus Höchst ist ein begnadeter Steinkünstler, der seine Exponate zur Schau und zum Verkauf stellte
Sonderschau: „Die schönsten Mineralien der VVM-Mitglieder“
Ein besonderes Highlight war die Sonderschau unter dem Motto „Die schönsten Mineralien der VVM-Mitglieder“. Hier stellten Mitglieder des Vereins Vorarlberger Mineraliensammler (VVM) ihre persönlichen Schätze aus und gaben Einblicke in ihre langjährige Sammelleidenschaft. Diese Ausstellung bot den Besuchern die Gelegenheit, einzigartige Stücke zu bewundern und mehr über die Hintergründe der Funde zu erfahren.
Interaktive Angebote für Jung und Alt
Die Messe richtete sich nicht nur an erfahrene Sammler, sondern auch an Familien und Kinder. Mitmachaktionen wie „Knack dir eine Geode“ ermöglichten es den jüngsten Besuchern, selbst aktiv zu werden und die Geheimnisse der Geologie zu entdecken. Diese interaktiven Angebote förderten das Interesse an der Erdgeschichte und machten den Messebesuch zu einem lehrreichen Erlebnis für alle Altersgruppen.
Positive Resonanz und Ausblick
Die Resonanz auf die Messe war durchweg positiv. Besucher lobten die Vielfalt der Aussteller, die Qualität der Exponate und die freundliche Atmosphäre. Auch Andreas Fitz zeigte sich zufrieden: „Es ist erfreulich zu sehen, dass trotz des schönen Wetters so viele Menschen den Weg zu uns gefunden haben. Das zeigt das große Interesse an Mineralien und Fossilien in der Region.“