Mitten im Zentrum der Montfortstadt. Ideal gelegen und von historischen Mauern umgeben. Und innen? Gewöhnlich • Ungewöhnlich • Kontrovers Umfassend renoviert und Anfang 2023 neu eröffnet. Eine Bar, ein Restaurant und ein Kino. Speisen und Getränke von höchster Qualität. Erlesene Weine, Kaffeespezialitäten und ausgesucht gute Cocktails. Lustige, spannende und berührende Filme. Kurz: Das GUK in Feldkirch ist ein Erlebnis. Bitte eintreten, genießen und entspannen.
Einfühlsames und bewegendes Porträt des visionären Choreographen John Cranko, der in den
1960er Jahren das Ballett in Deutschland prägte.
1960 kommt der gebeutelte Choreograph John Cranko (Sam Riley) ans Stuttgarter Ballett, um dort wieder Schwung in die Kompanie zu bringen. Jedoch ist er den Weg aus London nicht ganz freiwillig angetreten. Denn dort, in Großbritannien, wurde das Leben für ihn immer unerträglicher. Als homosexueller Mann war er gesellschaftlich betrachtet ein Aussätziger und sah sich sogar mit einem Berufsverbot konfrontiert. Aber in Stuttgart scheint all das keine sonderlich große Rolle zu spielen. Cranko gewinnt schnell die Gunst des Publikums, klettert auch an der Karriereleiter nach oben bis zum Ballettdirektor und wird so zum weltweit beachteten Star der Szene. Doch wie fast jeder Ruhm kommt auch dieser zu einem Preis…
Emotional packend, mitreißend, in seinen Bildern verzaubernd, aber nie romantisierend. Und über allem thront Sam Riley mit der vielleicht besten Darstellung seiner Karriere. (programmkino.de)
Die von professionellen Tänzern aufgeführten und von einer entfesselten Kamera eingefangenen Passagen entfachen eine enorm suggestive Wirkung. (filmdienst.de)
Biopic über den herausragenden Choreografen John Cranko, das auf die Herzen des Publikums zielt. (Der Standard)
Mit einem großartigen Sam Riley in der Titelrolle zeichnet Joachim A. Lang ein bewegendes Porträt des vom Tanz besessenen und visionären, aber auch verzweifelten homosexuellen Künstlers. (film-netz.com)
Man muss tatsächlich kein Theaterkenner sein, um davon berührt zu werden, wie der Film die Schönheit und das Wesen des Balletts auf die Leinwand bringt. (The Spot – Media & Film)
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